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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 2

1874 - Erlangen : Deichert
2 §. 1—2. Einleitung. und historische Lieder, bestätigt durch Bauten, Wappen, Münzen und andere Alterthümer; 2) seit Erfindung der Schreibkunst (um 1500 v. Chr.) geschriebene und seit Erfindung der Buchdruckerkunst (1440 n. Chr.) gedruckte Urkunden. 4. Die vorzüglichsten Hilfswissenschaften der Geschichte sind: 1) allgemeine, wie Philologie oder Sprachen- und Archäologie oder Alterthumskunde; 2) besondere, wie Geographie ober Erdbeschreibung, Chronologie ober Zeitrechnungskunbe, Genealogie ober Kunbe der Verwandtschaftsverhält-nisse merkwürdiger Familien und Geschlechter. §. 2. Zeitrechnung und Hauptabschnitte der Geschichte. 1. Die Chronologie theilt die Zeit ein nach den Bewegungen der Himmelskörper und rechnet nach Mondjahren oder nach Sonnenjahren. Der berühmte Römer Julius Cäsar (46 v. Chr.) bestimmte die Dauer des Jahres auf 365 Tage und 6 Stunden, für welch' letztere alle 4 Jahre ein Tag eingeschaltet wurde (jiiliani-scher Kalend er). Da aber das wirkliche Sonnenjahr um etwa 12 Minuten kürzer ist als das julianische, so verorbnete Papst Gregor Xiii., daß von 400 Jahren nur 97 Jahre Schaltjahre seien, und daß im Jahre 1582 sofort 10 Tage ausfielen (gregorianischer Kalender). 2. Die Aera ober die Berechnung der Aufeinander-folge der Jahre schließt sich an hervorragenbe, für einzelne Völker ober für die ganze Menschheit bebeutfame Ereignisse an. Besonbers wichtig fiitb: 1) die christliche Aera, welche nach Jahren vor und nach der Ge-

2. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 459

1791 - Erlangen : Bibelanst.
459 die Karten künftige Dinge offenbaren/ oder bildet ihr euch ein, ein Werkzeug des bösen Geistes zu seyn, der euch verborgene Dinge offenbaren soll? Fort aus dem Dorfe / du abergläubische Heldin! gehe hin in die Stadt/ wo noch so dumme Leute sind/ die sich aus Kartenschlagen die Zukunft offenbaren/ und aus Coffeetassen weissagen lassen. Xx. Aberglauben aus den Gestirnen. Viele Heiden hielten Sonne/ Mond und Stew ne für Bilder der Gottheit und beteten sie an; dar- aus entstand der Aberglaube/ daß die Gestirne gros- sen Einfluß in das Glück und Unglück der Menschen hätten. Nun beobachteten die Gelehrten den Lauf und dre Verbindung der Sterne immer genauer / ttnb siengen an aus der Stellung derselben 511 schireffen!/ ob ein Mensch glücklich oder unglücklich werden wür- de. Endlich fieng man auch an, aus den Geburts- Monathen des Jahrs den Gemüthszustand und die Schicksale der Kinder zu weissagen/ weil die Gestirne in je- dem Monath eine besondere Stellung hätten. So gieng diefcmdcrglaube immer werter, und sieht heut zutage noch in manchem Kalender. Ist es nicht eine Schande für Christen/ daß sie einen solchen heidnischen Aberglauben un- ter sich dulden ? Sollten sie nicht stets bedenken/ daß Gott allein djeschicksale der Menschen regiere/ daß ^r jedem die Kräfte dernatur verleiht und durch dre ordentüchenwege ftiner Fürfthung/ nicht aber durch den Mond oder an- dere Sterne die Schicksale der Menschen leitet? Alles kommt von Gott / Glück und Unglück / Leben und Tod. Xxi. Aber.

3. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 461

1791 - Erlangen : Bibelanst.
:r<p 46 I wisse Stellung der Sterne an dcm Himmel und ih- res Abstandes von der Erde. Die Sternfther haben den ganzen Himmel eingetheilt, und haben zu dieser Ein- theilung gewisse Zeichen gebraucht, als : den Stier,Krebs, Zwillinge, die Jungfrau, den Steinbock u. dergl. Da glaubten einfaltige Leute, diese hatten Einfluß auf das Leben der Menschen. Wer im Krebs geboren ist, bey dem geht alles verkehrt; wer im Wassermann geboren ist, darf sich in Acht nehmen, daß er nicht im Wasser umkomlne. Dergleichen thörichte Zeichendeuter hat matt mehr. Dann haben die Sternkundigen die 7 Plane- ten mit besonder» 7 Zeichen versehen, die also ausse- hen: © die Sonne, 3 der Mond / Z der Mars, § der Merkur, 24. der Jupiter / ? Denus, t> der Saturn. Diese Planeten aber haben immer eine an- dere Stellung gegen einander, weil sie sich in der freyen Luft in gewissen Kreisen herumdrehen- Nun habett die Gelehrten auch diese Stellungen der Planeten mit Zeichen angedeutet/ zum Beyspiel mit solchen: /3 □ und dergleichen mehr. Dieft Zeichen insgesammt ste- hen in dem Calender und deuten den Lauf der Ge- stirne an; da nun aber Gutes und Böses unter den Menschen nicht von Gestirnen herkommt, da diese viele hundert Lausend Meilen weit von uns entfernte Welt§ körper keinen Einfluß weder in unsere Seele, noch in unfern Leib haben; so ist alles nichts als Aberglaube/ was in dem Calender aus diesen Gestirnen Gutes und Böses geweissaget wird. Die Aderlaßtafeln sind daher ein grober heidnischer Aberglaube, weil sogar darinnen behauptet wird, daß die Gestirne in den Kopf oder in den Fuß, m die Schulter oder in die Knie des Mens scheu einen Einfluß hatten. In den Kalenderkapiteltt von Seuchen und Krankheiten ist heidnische Wahrsage- , rey

4. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 462

1791 - Erlangen : Bibelanst.
rey f und in den Kapiteln von Säen und Pflanzen ist das von Gott verworffene Tagwählen angebracht« Wenn ihr in dem Kalender dergleichen Dinge leset; so bedauert die Einfalt der abergläubischen Menschen/ die noch auf solche Dinge achten; kaufet euch einen ökonomischen Kalender/ darinn gute Mittel stehen/ und bitter Gott/ daß er seine Christenheit von der schädlichen Gewalt des Irrthums immer mehr befrcp- en und durch die Erkenntmß der Wahrheit recht viele Menschen immer glückseliger machen wolle. Xxiii. Soll man denn bey Säen und Pflanzm gar nicht in den Kalender sehen? Es wollen alte Bauersleute und Gärtner beob- achtet haben / daß einige Gewächse besser sortkommen und großer werden/ wenn sie im zunehmenden Mond gesaet oder gepfianzet werden, andere aber im abneh- menden Mond. Wollt ihr nun wissen / ob das wahr ftp: so müßt ihr auch versuchen, ob es eintrifft; glaubt es nicht eher, bis ihr es durch Erfahrung wahrgensm- men habt. Bepm Pflanzen und Säen muß man vornehm- lich auf die Witterung sehen; man muß dann bemer- ken/ ob das Feld zu trocken oder zu naß oder von rechter Beschaffenheit ftp? Man muß daraus sehen / ob es lange nicht geregnet habe/ ob sich der Himmel trü- den und bald regnen werde? Man muß aus dem öko- nomischen Unterrichte/ auch von alten Bauersleuten und Gärtnern lerne»/ zu welcher Zeit jeder» Gewächs ge- steckt und gesäet werden mufft? Wenn man dann alle Klugheit angewendet hat/ die geschickteste Zeit zu wäh- len: so muß man Gott anrufett/ daß er zu unfern Ar- beiten und Bemühungen sein Gedephen gebe. Er lst es

5. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. uncounted

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Anzeige von deutschen Landcharten, vornehmlich zum Schulunterricht. Bwar habe ich schon in der Vorrede zur andern Aus- gäbe des allgemeinen Lesebuches für den Bür- ger und Landmann einige Ursachen angeführt, dadurch dich bewogen wurde, auf deutsche Landcharten für die -Deutschen Stadt - und Landschulen zu denken; ich bal- lte aber doch für nöthig, meine Absicht noch etwas Zoeutlicher zu erklären, und zugleich von dem Gebrauch -derselben zu reden. Zur wahren, nicht übertriebenen Aufklärung des gemeinen Mannes, wird doch gewiß reinige Kenntniß von der Erde und dem Weltgebaude -überhaupt erfordert. Viele Stellen der heil. Schrift, à derlich der historischen Bücher derselben, bleiben " y den Kindern der gemeinen Stande ganz im Dun- v-eln, weil sie sich keine Vorstellung davon machen kon- snen, wo denn eigentlich Jesus und seine Apostel ge- liebt, in welchen Gegenden sie die christliche Religion uuerft ausgebreitet, wie Paulus un* andere in dee Mposteigeschichke vorkemmende Lehrer, die Reisen in Usien und Griechenland nach Rom und noch wcitek ?Asmacht und so viele Gemeinden gestiftet haben. Pau« ""'1 schrieb an die Epbeser, Galater, Korintber; wo ' ogcn denn diese Städte ? Die Israeliten zogen aus Ägypten durch den arabischen Meerbusen, in die Wü- .fl ìz, wo sind diese Lander auf der Erde? Die Kin- sflcr lernen mit weit grösserer Lust und Freudigkeit, rl i» es gemeiniglich sonst geschah, wenn sie vermrt- ?" eist einer Landcharte eine anschaucnde Crkenntniß von chen Gegenständen erbalten. Und wie wellen sie ven der Macht und Mafistat Gottes nur einiger- en einen würdigen Begriff machen, wen,' sie nicht die Te der Erde und Sonne, den weiten Umrana un* Sonnensystems, mit tenm darinuen befindlichen telskörpern ein wenig kennen lernen? Don dem , den künftige auf Reisen gebende junge Pro- sten , auch wohl Kan stente, dann überhaupt V und Landleute bey dem nun fast so allge- 'rdenden Lesen der Zeitungen durch eine ihnen erstandliche Landchartc erkalten können, will ich chts sagen. Solche Landcharten dürfen abec vir dir gewöhnlichen mit ganz kleinen làmi-

6. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 569

1791 - Erlangen : Bibelanst.
569 bor, die Berge Garisim und Ebal bey Sichem. Noch weiter gegen Mittag bey Jericho herüber liegt der Berg Abarim, mit demselben ist verbunden Nebo, auf dessen höchsten Spitze, Pisga, Mosesfestoeben ist, 5 B. Mos. 34. An dem mittelländischen Meer, gegen Mittag , liegt der Berg Ebal; noch weiter ge- gegen Mittag die Gebürge Juda, auf welchen die tu tern des Johannes gewohnt haben. Einer der aller- wichtigsten Berge ist der Berg Zion und der Oel- berg in Jerusalem. 5) Die merkwürdigsten Städte und Ocrter sind folgende: Jerusalem fast in der Mitte des Landes.. In derselben auf dem Berge Zion eine veste Burg, und die obere Stadt gegen Morgen und Mittag zu; gegen über aus dem Berg Moria der Tempel; Mit- ternachtwarts lag auf dem Hügel Opbel herab die untere Stadt. Die ganze Stadt hatte fast 2 Stunden im Umkreis; meistens mehr als 100,000 Einwohner. Gegen Mittag hcrabwarts liegt Bethlehem, wo Jesus gebohren wurde. Don Jerusalem aus gegen Morgen über den Oelberg lag B e t b p h a g e und B e- t b a n ie n. Von Jerusalem gegen Mitternacht Em a u s; weiter Mitternachtwarts Bethel. Rechter Hand ge- gen den Jordan Silo, wo ehebin die/Bundeslade stand; dann S a m a r i a , wo in den altern Zeiten die Könige der n Stamme gewohnt haben. 6) Ucbcr Samaria gegen Mitternacht war Gali- la a, darinnen zu merken sind: Nazareth, wo Je- sus erzogen wurde. K a n a, wo er Wasser in 2äin verwandelte. K a p e r n a u m am Sec Genezarcth, wo er eine Zeitlang wohnte. Uebec den See Genezarcth, gegen Morgen, lag Bethsaida und die io Städte der Gergesener. Wer die Lage dieser Orte etwas deutlicher kennen lernen will, kann die Landcharte von Palästina dazu brauchen, die in meiner kurzen Geschichte der geoffenbarten Religion befindlich ist. S. N n 5 Menge

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 1

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Erdbeschreibung. Erster Unterricht» Kapitel l° Äzon der Gestalt der Erde und der Esntheilunk der Erdkugel. auf ihrer Oberfläche) und an zwo einander gegenüber stehenden Seiten etwas zusammengedrückt , wie eine Pomeranze. 2) Wollte matt die Erde umreisen; so müßte mach 'ohne Umwege zu machen, schon allein 5400 Meilen zurücklegen , also böhnahe z Jahre reisen, wenn man auf jeden Tag etwa 5 Meilen rechnet - welches einen Begriff von der Grösse unsers Erdkörpers giebt. Ge? denkt man sich die Erdflache in solche Stücke abgetheitt, die eine Meile lang und breit waren; so würde die ganze Oberfläche det Erde 9millionen 288 tausend solcher Meilen ins Gevierte, oder Quadratmeilen in sich fassen/ 3) Die Erde dreht sich alle 24 Stünden einmal um sich selbst herum) wie ein Rad um seine Axe. Ge- denkt mütt sich da, wo die Erde auf behden Seiten am stärksten zusammengedrückt ist, gleichsam eine Stange durch den Mittelpunkt der Erde gesteckt, um welche sich die Erde drehen könnte, so hak man eine sinnliche Vorstellung der sogenannten Erdaxe. 4) Die beyden Stellen auf der Oberfläche der Erdkugel f durch weiche man sich jene Axe gedenkt, Ä heißt

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 3

1791 - Erlangen : Bibelanst.
3 Nord - und Südpol wieder in der Mitte sind nun die« jenigen Erdgegenden, da Kalte und Hitze am gemaßig« sien sind. In solchen gemäßigten Gegenden wohnen wir in unserm deutschen Vaterland, und haben daher Gott sehr zu danken, daß wir weder von Hitze noch Kalte zu sehr geplagt werden. Rap. Ii. Von dem vesren Lande und den grossem Meeren auf der Erde. r) Am Anfang war die ganze Erde mit einer gros- sen Liefen See umgeben (i Mose r, 2 rc.) und noch setzt ist der größte Theil der Erde, mit tiefen Wasser- seen bedeckt. Denn , wenn man die ganze Oberfläche Ler Erdkugel in drey Lheile eintheilt: so sind zween Lheile davon Wasser und ein Theil Land. 2) Das veste Land auf der Erde machet -die vier grossen Erdtheile aus-: a) Europa ist der Erdtheil, den wir bewohnen. h) Bon Europa gegen Morgen zu lieget der grössere Erdtheil Asien. -c) Don Europa gegen Mittag zu liegt Afrika,-da- rinnen dre heissesten Gegenden unter diesen drey Erd- theilen sind. ä) Diesen drey Erdtheilen gegenüber liegt auf der Er- lüget Amerika oben von Mitternacht länglich l ge- gen Mittag herunter. e) Nun sind aber gegen Mittag auch auf dem andern Therl der Erdkugel , zwischen Amerika und Asia viele grosse und kleine Inseln in unfern Zeiten entdeckt As wor-

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 277

1791 - Erlangen : Bibelanst.
277 Her V, der Stier ^ , die Zwillinge U, der Krebs S>7 der Löwe die Jungfrau ilp, die Waage à, der Scorpion 1t\, der Schütze ^ / der Steinbock A , der Wassermann nr-, die Fische X. Die Sonne ist ein Fixstern, und steht in der Mit» te still. Um sie drehen sich die Planeten, und auch un- sere Erde in folgender Ordnung herum. Merkur, Ve- nus , die Erde mit dem Monde, Mars, Jupiter und Saturn. Die Zeiten dieses Umlaufs sind von Gott so genau bestimmt, daß die Gelehrten schon den Gang ' eines jeden auf die Minute berechnet haben. Daher i können sie auch Sonnen - und Mondfinsternisse viele ; Jahre vorherbestimmen. Das waren sie ja nicht im > Stande, wenn vav, was sie von der Größe und Ent- f fernung der Gestirne und von dem Laufe der Planeten } sagen, nicht wahr wäre. Nun scheint freylich manches > anders. Unsere Erde z. B. scheint still zu stehen, und \ die Sonne zu laufen. Aber wenn man in einem Kahne ) fährt, scheint auch das Land zu laufen, und der Kahn z zu stehen, ob es gleich umgekehrt ist. Die heilige l Schrift widerspricht dem auch nicht. Die Bewegung i der Erde können wir nicht fühlen, weil wir sie von I Kindheit auf gewohnt sind. 4) Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn. Merkur, der kleinste und nächste Planet bey dee -Sonne, ist uns selten sichtbar, weil er sich niemals rtweir von der Sonne entfernt, wiewohl er zuweilen trüber 8 Millionen deutscher Meilen von ihr absteht. Er first etwa sieben und zwanzig mal kleiner, als die Erde, uiund bewegt sich in 8/ Tagen, 23 Stunden und 25 Mi-- urnuten, um die Sonne. S 3 Venus,

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 279

1791 - Erlangen : Bibelanst.
279 5) Erde und Mond, Sonn ♦ und Mondfinsternis. Die Erde ist eine grosse Kugel von 5400 Mei- len im Umfange. Ihre Oberfläche beträgt über 9 Mtl- lionen Meilen ins Gevierte, und wenn man die ganze Erde m Würfel thetlte, davon jeder eine Merle hoch, Lang und breit ist, so würde man deren weit über 3,000 Millionen erhalten. Der Mond, dieser beständige Begleiter der Erde, ist ein dunkler Körper, 64 mal kleiner als die Erde. Er bewegt sich um dieselbe in 27 Tagen, 7 Stunden, 43 Minuten und 5 Secunden. Er ist von der Erde 64020 Meilen entfernt. Auf seiner Oberfläche wird man eine große Menge veränderlicher und „nveränder- licher Flecken gewahr, deren einige hell, andere blaß und dunkel sind, welche man für Berge, Thäler und Seen hält. Das Licht bekommt der Mond von der Sonne, und der Wechsel dieses Lichts rührt von dem verschie- denen Stande des Mondes gegen die Erde und die Sonne her, welche nur immer die Halste desselben erleuchtet. Je nachdem nun der Mond seine erleuchtete Seite uns zu, oder von uns abkehrt, haben wir Vollmond, zu- nehmenden Mond, abnehmenden Mond und Neumond. Wenn es sich trifft, daß beym Umlauf, der Mond in gerader Linie zwischen unserer Erde und der Sonne zu stehen kommt, so verdeckt er uns die Sonne oder einen Theil desselben, und diese Ersckcinung heißt Son- : uensinsierniß. Kommt aber die Erde in gerader Linie ^ zwischen der Sonne und dem Monde zu stehen, so be- ! nimmt sie dem Monde das Licht, welches er von der > E onne bekommt, entweder ganz, oder zum Theil; diese I Erscheinung wird Mondsfinsiermß genannt. Die Ge- S 4 lehrten
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